Beijing Reisen - Individualreisen in Beijing - Privatreisen in Peking - Reisen nach Beijing direkt mit Chinas China-Spezialist, prefessionell und guenstig. Wichtige Sehenswuerdigkeiten in Beijing / Peking Tian'anmen Platz - Platz des himmlischen Friedens Der Tian'an men-Platz ist einer der berühmtesten Plätze der Welt. Er hat derzeit eine Fläche von 440 000 Quadratmetern und ist damit der größte öffentliche Platz der Welt. In der Mitte des Platzes steht das Denkmal der Volkshelden. Südlich davon befindet sich das Mausoleum von Vorsitzenden Mao. Das Qianmen-Tor (Vordertor) schließt den Platz nach Süden ab, das Tor des Himmlischen Friedens den Platz nach Norden hin. Auf der westlichen Seite des Platzes kann man die Große Halle des Volkes erkennen. An der Ostseite des Platzes stehen die beiden Museen der chinesischen Geschichte und der chinesischen Revolution. Der Kaiserpalast (die Verbotene Stadt) Der auch Verbotene Stadt genannt wird, gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Schätze der Weltkultur. Er liegt im Stadtzentrum und bedeckt eine Fläche von mehr als 100 Hektar. Der Kaiserpalast umfasst 9999 Räumen und ist in zwei Bereiche gegliedert. Der vordere Teil besteht aus drei großen Hallen: die Halle der höchsten Harmonie (Teihedian); die Halle der mittleren Harmonie (Zhonghedian); die Halle der Erhaltung der Harmonie (Baohedian). Der hintere Teil umfasst drei große Paläste: Palast der Himmlischen Reinheit (Qianqingong); Palast der irdischen Ruhe (Kunninggong); östliche und westliche Paläste. In dieser Umgebung verbrachten 24 Kaiser ihre Zeit mit der Kaiserin, mit Konkubinen, Zofen und Eunuchen und verließen den Palast nur, wenn sie im Sommer der Hitze der Stadt entflohen. Das Mausoleum des Vorsitzenden Mao Das Mausoleum des Vorsitzenden Mao Zedong steht auf dem südlichen Teil des Tan'anmen-Platzes in Beijing. Das Mausoleum ist normalerweise von Dienstag bis Sonntag von 8:30 bis 11:30 vormittags und von 14:00 bis 16:00 nachmittags geöffnet. Der Zutritt ist kostenlos. Bevor man einen Blick auf die Überreste von Mao Zedong, welche in einem kristallenen Sarkophag aufbewahrt werden, werfen darf, wird man gebeten, alles Gepäck und Kameraausrüstung auf der Ostseite der Halle abzugeben. Besucher müssen damit rechnen, in einer Schlange stehen zu müssen, und werden normalerweise durch die Nord-, die Huldigungs- und die Südhallen geführt. Der Himmelstempel Der Himmelstempel in Peking ist eines der bekanntesten und meist besuchten historischen Bauwerke der chinesischen Hauptstadt. Er stammt aus der Zeit der Ming-Dynastie, die China im späten Mittelalter regierte. Der Himmelstempel diente dem chinesischen Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien als Ort, um jedes Jahr den Himmel anzurufen und eine gute Ernte zu erbitten. Der Sommerpalast Der Sommerpalast 10 km westlich des Beijinger Zentrums war für die Kaiser der Qing-Dynastie (1644-1911) im heißen und stickigen Sommer der Rückzugsort aus der Verbotenen Stadt. Der große Park in dem sich der Palast befindet wurde schon in früheren Dynastien angelegt und erweitert. Kaiser Qianlong (reg. 1736-1795) ließ den Palast erbauen. Cixi, die Witwe des Kaisers ließ den Palast zweimal umbauen. Das erste Mal 1860 nach der Zerstörung durch britische und französische Truppen und das zweite Mal 1902 nach der Plünderung während des Boxeraufsandes. Der seit dem Jahr 1998 als Weltkulturerbe gelistet Sommerpalast vereint das meisterliche Design und die kunstvolle Architektur auf dem Höhepunkt chinesischer Gartenkunst. Die Chinesische Grosse Mauer Die Chinesische Mauer („wörtl.: Lange Chinesische Mauer“), umgangssprachlich im Chinesischen meist einfach Große Mauer ( „wörtl.: 10.000-Li-Mauer, besser: zehntausende Li lange (Schutz-)Mauer“, kurz: Changcheng – „wörtl.: Lange Mauer“) genannt, ist ein System historischer Grenzbefestigungen, bestehend aus zeitlich und geografisch verschiedenen Schutzmauern, welche die nomadischen Reitervölker aus dem Norden des chinesischen Kaiserreichs fernhalten und die Bevölkerung vor Raubüberfällen und Angriffen schützen sollte. Mit ihrem Bau wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. begonnen. Sie erstreckt sich nach neuesten Erhebungen über 21.196,18 Kilometer und umfasst 43.721 Einzelobjekte und Standorte. Der bekannteste restaurierte Mauerabschnitt erstreckt sich bei Badaling, 70 km nordwestlich von Peking. Weitere touristisch erschlossene Abschnitte befinden sich bei Mutianyu, Simatai und Juyongguan. Ming Gräber – Beijing / Peking Die Ming-Gräber ( 明朝十三陵 – Míngcháo Shísān Líng), ca. 45 km von der Beijinger Innenstadt entfernt, sind die letzte Ruhestätte für 13 der 16 Ming-Kaiser. Es sind mit die schönsten Garbstätten Chinas. Die Lage des Ortes wählte man nach den Feng-Shui-Gesetzen aus. Deshalb werden die Gräber von einer nördlich gelegenen Bergkette von drei Seiten umschlossen, so dass sie von den böse Geister bringenden Nordwind geschützt sind. Die gesamte Anlage der Ming-Gräber erstreckt sich auf eine Fläche von 80 km² am Fuße des Berges Tianshou. Sie ist jedoch nicht als eine Anlage sondern als einzelne Gräber zu verstehen, die 2003 in die UNESCO-Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen wurde. Derzeit gibt es nur zwei Gräber, die freigelegt wurden, Changling und Dingling. Changling Die als erstes errichtete und beeindruckenste und gut restaurierte Gräbstätte istChangling. Es ist die letzte Ruhestätte des dritten Ming-Kaisers Yongle (1360-1424), der die Hauptstadt Chinas von Nanjing nach Beijing verlegte und den Bau der verbotenen Stadt veranlasste. Er wählte diesen Ort 1409, zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau für sein Changling-Mausoleum aus. Auch seine Frau und 16 Konkubinen sollen hier liegen. Ihre Grabkammern wurden jedoch nie freigelegt. Changling ist die größte Grabanlage der Ming-Gräber und gehört zu den imposantesten Kaisergräbern der chinesischen Geschichte. Dingling Die heute meist frequentierte Grabstätte der Ming-Gräber Dingling ist die als erstes freigelegte und öffentlich zugänglich gemachte. Sie ist Ruhestätte des 1563 gebornenen Kaisers Wanli. Er war der 13. Kaiser der Ming-Dynastie (1368-1644) dessen 48 Jahre lange (1572 -1620) und verschwenderische Herrschaft die kulturelle Blüte der Dynastie der Ming markierte aber auch deren Untergang herauf beschwor. Die 180 000m² große, aus einem Vorplatz und einer unterirdischen Grabkammer mit fünf Hallen bestehende Grabstätte Dingling wurde zwischen 1584 und 1590 östlich des Berges Dayu errichtet. Zusammen dem Kaiser Wanli sind auch seine zwei Frauen in Dingling ihre letzte Ruhestätte. Der sehr tiefe Abstieg zur Dingling-Grabkammer ist für Menschen mit Herzproblemen oder Problemen mit den Knien nicht zu empfehlen. Rollstuhlfahrer und in der Bewegung eingeschränkte Personen, sollten stattdessen die Changling-Grabkammer besuchen. Hutongs - traditionelle Wohnviertel in Beijing / Peking Als Hutong werden zum einen die typischen traditionellen Gassen und zum anderen auch die an solchen Gassen liegenden Häuser und Wohnvierte bezeichnet. Hutong ist ursprünglich ein mongolisches Wort (ursprünglich hottog), welches auch Quelle bedeutete, da die Bewohner der Hutongs meist in der Nähe eines Brunnens wohnten. Innerhalb der Hutongs findet man noch die traditionellen Wohnhöfe – Siheyuan, die in alle vier Himmelsrichtungen von Häusern umgeben sind. Deshalb bedeutet die wörtliche Übersetzung von Siheyuan auch „ein von vier Seiten umschlossener Hof“ oder kurz „Vierseitenhof“. Das Tor eines Siheyuan befindet sich nach den Regeln des Feng Shui meist an der Südseite, weshalb Hutongs in den meisten Fällen von Ost nach West laufen. Zur Straßenfront ist ein Siheyuan durch eine hohe Mauer abgeschlossen. Durch eine kleines Tor mit einer hohen Türschwelle, die sowohl Staub und Mäuse, aber auch Unglück abhalten soll, gelangt man in das innere eines Verseitenhofes. In Beijing gibt es heute weniger als dreitausend solcher Hutongs, die während der verschiedenen Dynastien (Yuan 1279-1368, Ming 1368-1644, Qing 1644-1911) um die Verbotene Stadt herum gebaut wurden. Die Hutongs in Beijing gelten als die charakteristischsten ihrer Art in ganz China. Aufgrund der Umgestaltung des Stadtzentrums müssen allerdings immer mehr dieser traditionellen Wohnanlgen modernen Bauten weichen, die bei moderner verdichteter mehrstöckiger Bauweise wesentlich mehr Wohnungen auf der geleichen Fläche eines Hutons ermöglichen. Es ist absehbar, dass schon in wenigen Jahre kaum noch originale Hutongs im Beijinger Stadtzentrum zu finden sind. Wahrscheinlich kann man dann einige traditionelle Hutongs als Museumsdorf besichtigen. Mittlerweile ist auch die Tendenz neue Hutongs im traditionellen Stil zu errichten erkennbar. Es werden zahlreiche Fahrradtouren zur Erkundung der Hutongs angeboten, aber sie sind genaus gut auch zu Fuß zu bewundern. Der Lamatempel in Peking Der Yonghe-Tempel (chinesisch,Yonghe Gong, wörtlich: Palast des Friedens und der Harmonie) in Peking, ist die ehemalige Residenz des Prinzen Yinzhen, welche 1744 unter Kaiser Qianlong zu Ehren seines Vaters in einen lamaistischen Tempel umgebaut wurde, ist dieser umgangssprachlich daher auch als der Lamatempel bekannt. China Reisen und Individualreisen nach China direkt mit Chinas China-Spezialist, richtig Geld sparen und prefessionell. Wir planen China Tibet Reisen ganz individuell nach Ihren Wünschen – kontaktieren Sie uns um ein kostenfreies und unverbindliches Reiseangebot zu erhalten! Sie haben Fragen an uns oder möchten sich über unsere Reisen konkret informieren? Dann können Sie uns auf viele verschiedene Wege erreichen, per E-Mail: reisen@chinatouren.net & chinatouren@aliyun.com oder telefonisch.
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