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Sie planen einen Urlaub in China? Dabei gibt es einige Dinge zu beachten, beginnend beim Visum. Als chinesischer führender China-Spezialist möchten wir Ihnen mit einigen wichtigen Reiseinformationen helfen, eine wunderbare China Reise zu planen.

 

China (Volksrepublik China)

Basisdaten: 

Hauptstadt: Beijing

Ländercode: CN

Sprache: Chinesisch

Fremdsprachen: Englisch

Währung: RMB Yuan (CNY)

Elektrischer Strom: 220 Volt/50 Hertz, Mehrfachadapter notwendig

 

Einreise & Ausreise:

Visumpflicht: Ja

Visum erhältlich: Seit 9. Dezember 2019 müssen Reisende zwischen 14 und 71 Jahren bei der Beantragung chinesischer Visa ihre biometrischen Daten (Fingerabdrücke) erfassen lassen. Weitere Informationen zu Ausnahmen, Dauer der Speicherung der Fingerabdrücke usw. finden sich auf der Homepage des chinesischen Visaantragscenters

Reisedokumente: Reisepass

Passgültigkeit: Zumindest 6 Monate bei Antragstellung und zwei freie visierfähige Seiten.

Cremefarbiger Notpass: Wird bei Passverlust in China nach Vor-lage einer Anzeigebestätigung und einer Ausreisegenehmigung der Public Security Behörde akzeptiert. Chinesische Vertretungen akzeptieren den Notpass nur fallweise nach eigenem Ermessen.

Minderjährige: Für Minderjährige (bis 18 Jahre), die ohne Begleitung des gesetzlichen Vertreters verreisen, wird – zusätzlich zum eigenen Reisepass – empfohlen, auch eine Einverständnis-erklärung zur Reise mitzugeben. Dieser Vollmacht sollte eine Kopie der Geburtsurkunde des Minderjährigen sowie eine Kopie des Reisepasses des gesetzlichen Vertreters angeschlossen sein. Bei unterschiedlichen Nachnamen empfiehlt sich auch die Mitnahme der Heiratsurkunde der Eltern. Muster für eine Einverständniserklärung finden Sie auf der Seite des ÖAMTC und des ARBÖ.

Sonstiges: Für die Einreise in China ist ein Visum erforderlich, die Ausstellung eines Visum an Flughäfen und Grenzkontrollstellen ist nicht möglich. 

Für die Insel Hainan besteht die Möglichkeit der visumfreien Ein-reise für einen Aufenthalt von 30 Tagen bei Einleitung der Ein-reiseformalitäten spätestens 48 Stunden vor Eintreffen über ein akkreditiertes Reisebüro.

24-Stunden Transit: 

Bei einem einmaliger Flughafentransit von bis zu 24 Stunden besteht keine Visumpflicht. China bietet den Staatsangehörigen von 53 Ländern, darunter auch den Staatsbürgern der Republik Österreich, die Möglichkeit eines auf 72 und 144 Stunden beschränkten visumfreien Transitaufenthaltes.

Voraussetzung für alle visumfreien Transitaufenthalte ist die Einreise über einen der jeweils vorgegebenen Grenzkontroll-punkte und die Ausreise in ein Drittland, welches nicht das Land des Reiseantritts ist. Die Weiterreise muss bei Einreise in Form von Tickets (und Visum wo notwendig) nachgewiesen werden. Ein Anschlussflug innerhalb Chinas und die anschließende Ausreise in ein Drittland sind bei Nutzung dieser Regelung nicht zulässig. 

72-Stunden Transit:

Im Rahmen eines 72 Stunden-Transits über die Flughäfen Changsha, Chongqing, Dalian, Guilin, Harbin, Qingdao, Shenyang, Wuhan, Xi’an oder Xiamen ist eine visumfreie Einreise mit einem anschließenden Aufenthalt am Einreiseort unter der Voraus-setzung des Weiterflugs in ein Drittland möglich.

144-Stunden Transit: Südwest-Region

Reisende, die in Chengdu, Provinz Sichuan, oder Kunming, Provinz Yunnan, einreisen und innerhalb von 144 Stunden in ein Drittland weiterreisen, können sich visumfrei in der Südwest-Region (Provinzen Sichuan und Yunnan) bewegen. 

Die Entscheidung über den visumfreien Transitaufenthalt wird bei der Einreise getroffen. Bei der Nutzung der Transitregelungen ist es bei der Einreise in die Volksrepublik China zu mehrfachen Einreiseverweigerungen und Zurückweisungen gekommen. 
Auf Nachfrage der Botschaft wurden allgemeine Sicherheits-bedenken genannt. (In einigen Fällen wurde den Reisenden zu verstehen gegeben, dass die Probleme auf Voraufenthalte in der Türkei oder anderen Ländern des mittleren und Nahen Ostens zurückzuführen seien). 

Es wird zur rechtzeitigen Beantragung eines Visums vor Antritt der Reise geraten.

Eine Ausreise von Festlandchina nach Hongkong oder Macao bewirkt, dass man zur Wiedereinreise nach Festlandchina ein chinesisches Visum für mehrere Einreisen oder ein neues Visum benötigt.
Die Verlängerung eines Visums im Inland ist unter bestimmten Voraussetzungen bei der Fremdenpolizei möglich. Reisende müssen unter anderem ihre Wiederausreise (Rückflug- oder Weiterreiseticket) sowie ausreichende Geldmittel für den Aufent-halt nachweisen.

Bei der Einreise mit einem Gruppenvisum kann das Land nur gemeinsam mit allen Gruppenmitgliedern verlassen werden. Falls eine Person sich von der Gruppe trennen will, muss zuvor das Gruppenvisum geändert und für die betreffende Person ein Einzelvisum beantragt werden. Nach der Einreise müssen sich Ausländer innerhalb von 24 Stunden bei der örtlich zuständigen Polizeidienststelle registrieren, auch bei visumfreien Transit-aufenthalten. Reisepass und Visum sind immer mitzuführen.

Von der Verwendung gestohlener oder verlorener und wieder aufgefundener Reisedokumente wird abgeraten, auch wenn die Anzeige bei der zuständigen Behörde bereits widerrufen wurde, da Probleme an der Grenze bis zur Einreiseverweigerung nicht ausgeschlossen werden können.

 

Einfuhr & Ausfuhr:

Die Ein- und Ausfuhr von Landeswährung ist bis zu 20.000 CNY, von Fremdwährung bis zu einem Gegenwert von 5.000 USD erlaubt, darüber deklarationspflichtig. Kreditkarten werden in den großen Städten akzeptiert. Mit einer deutschen, österreichischen oder schweizerischen Bankomatkarte kann an vielen Bankomaten Bargeld behoben werden, Bankomaten von Bank of China sind sehr empfehlenswert.

Die Einfuhr von Gegenständen des täglichen Bedarfs bis zu einem Gegenwert von 5.000 CNY in angemessenen Mengen ist erlaubt. Die   Ein- und Ausfuhr von Nahrungsmitteln, Tieren, Pflanzen, biologischen Substanzen, Funkgeräten, Waffen (auch Sportwaffen) sowie Druck-werken und elektronischen Medien mit politisch oder moralisch unerwünschten Inhalten sowie die Ausfuhr von Antiquitäten ist verboten. 

 

Gesundheit & Impfungen:

Für Reisen nach China sind zurzeit keine Impfungen vorgeschrieben.

Die Krankenversorgung entspricht nicht dem europäischen Standard, in den größeren Städten ist eine Versorgung jedoch gewährleistet. In der Autonomen Region Tibet und in den ärmeren ländlichen Regionen, ist die medizinische Versorgung schlecht.

Die Mitnahme einer Reiseapotheke, die nicht nur regelmäßig benötigte Arzneimittel sondern auch Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhaltet, wird dringend empfohlen. Wer auf bestimmte Medikamente angewiesen ist, sollte einen ausreichenden Vorrat und einen Nachweis über die ärztliche Verschreibung mitnehmen.

Es wird empfohlen, rechtzeitig vor Reisebeginn den Hausarzt oder eine andere geeignete Einrichtung zu kontaktieren, um sich über eventuell erforderliche Reiseimpfungen zu erkundigen. 

 

Fotografieren:

Grundsätzlich ist es in China verboten, militärische Anlagen und strategische Punkte zu fotografieren. In Museen, Ausstellungen, Tempel und bei anderen historischen Sehenswürdigkeiten ist die Foto-Erlaubnis unterschiedlich geregelt. Grundsätzlich sollten die ausdrücklichen Schilder „Fotoverbot“ beachtet werden. Mit Taktgefühl und der nötigen Diskretion kann man in China sonst alles fotografieren.

 

Kriminalität:

China zählt nach wie vor zu den sichersten Reiseländern der Welt. Kriminalität ist auf einem niedrigen Niveau, und es werden praktisch keine Straftaten gegen Touristen unternommen. Selbst am späten Abend muss man kaum etwas befürchten.

Dennoch sollte man darauf achten, dass Langfinger und Diebstähle in Hotels, Bussen, Zügen, Märkten und anderen Touristenpunkten unterwegs sind. Deponieren Sie daher Ihre Wertsachen im Hotel. Fast alle Hotels verfügen entweder über einen Safe im Zimmer oder an der Rezeption. Sollte ein Problem auftreten, melden Sie es bitte dem Sicherheitsdienst des Hotels oder der Polizei.

 

Reisezeit:

Aufgrund seiner großen geografischen Fläche bietet China dem Besucher das ganze Jahr über vielfältige Möglichkeiten, von den Eisfestivals im Norden bis zu den tropischen Strandressorts im Süden. Unabhängig von Landesteilen gelten Mai, September und Oktober als die besten Reisemonate.

Im Norden sind die Winter kalt und die Sommer warm. Die Zeit zwischen Juni und August bietet sich für eine Reise ins zentrale und nördliche China an, während Frühjahr und Herbst besser für eine Reise in den Süden geeignet sind. Selbst in den Wintermonaten von November bis Februar sind die kürzeren Städtereisen nach Peking und Shanghai, Weihnachts-Shoppingtour nach Hongkong sowie Badeurlaub auf der tropischen Insel Hainan von vielen Touristen gefragt.

Zum Chinesischen Neujahr sowie in der ersten Mai- und Oktoberwoche verbringen viele Chinesen ihren Urlaub im eigenen Land. Inlandsflüge und Bahnfahrten, Hotels und Besichtigungspunkte sind an diesen Tagen durch einheimische Touristen besonders stark frequentiert. 

 

Nützliche Telefonnummern:

110 Polizei

114 Telefonauskünfte

119 Feuerwehr

120 Krankheit-Notfall

 

 

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